Über uns

Markus Locher
Präsident

Crusch 72
7503 Samedan

Adrian Räz
Aktuar

Freissen 48
7122 Valendas

Markus Gujan
Kassier

Denter vias 11
7017 Flims Dorf

Ueli Tischhauser
Technischer Leiter

7224 Putz

Rita Christen
Berg- und Schneesport

Via Sut Baselgia 1
7180 Disentis / Mustér

Sektionen

Präsident
Bruno Wyss, Windisch

Aktuar
Michi Illien, Peist

Kassier
Mauro Marty, Zürich

Präsident
Alfons Kühne, Valens

Aktuar
Franco Gir, Chur

Kassier
Roman Hinder, Zizers

Präsident
Markus Locher, Samedan

Aktuar
Marcel Schenk, Pontresina

Kassier
Urs Tinner, St. Moritz

Präsident
Andrea Trepp, Davos

Kassier
Stefan Bodenmann, Landquart

Aktuar
Marco Benz, Klosters Dorf

Beisitzer
Ueli Tischhauser, Putz

Beisitzer
Kurt Kessler, Schiers

Präsident
Florian Möhl, Trin Mulin

Aktuarin
Rita Christen, Disentis / Mustér

Kassier
Iso Giossi, Disentis / Mustér

Leitbild

(Auszug aus dem Leitbild des Schweizer Bergführerverbands SBV-ASGM)

Qualifiziertes Führen

Der klassische Sommer- und Winteralpinismus steht im Zentrum der Tätigkeit der Schweizer Bergführer und Bergführerinnen. Sie betreiben aber auch Trekking, Expeditionen, Höhenbergsteigen, Sportklettern, Canyoning, Schneeschuhlaufen, Eisfallklettern und andere Spezialitäten. Der SBV als landesweite Organisation der Bergführer ist offen für solche Neuerungen. Er tritt für eine gründliche Berufsausbildung mit einem zeitgemässen Lehrangebot ein, das den menschlichen, technischen und fachlichen Ansprüchen an die Bergführer gerecht wird.

Hohe Priorität hat für den Verband die Unfallverhütung. Seine Mitglieder geben bereitwillig Auskünfte über Routenverhältnisse und Material, die Rettung von in Bergnot geratenen Menschen ist für sie ein ethisches Gebot.

Der SBV setzt sich gleichzeitig für die Erhaltung der Natur und für die Wahrung der Berufsinteressen seiner Mitglieder ein. Er fordert einen konkurrenzfähigen Tourismus, der seine natürlichen Grundlagen nicht zerstört.

Der Verband befürwortet den freien Markt. Im Interesse der Sicherheit für die Gäste verlangt er aber von allen Anbietern einen hohen Ausbildungsstandard. Konkurrenten, die ohne entsprechenden Nachweis führen, bekämpft er, denn sie gefährden den Ruf des Berufsstandes.

Mit den anderen Bergverbänden pflegt er partnerschaftliche Beziehungen. Verbandssprachen sind deutsch und französisch.